Ford Puma im Auto Abo

Kleine und sportliche SUVs liegen voll im Trend. Insbesondere in urbanen Umgebungen können sie alle ihre Stärken ausspielen. Der Ford Puma war bis 2001 noch als kleines Sportcoupé ausgelegt und hat 2019 eine vollwertige Generalüberholung erhalten. Mit komplett neuem Look will er nun Platzhirschen wie dem VW T-Cross die Kunden streitig machen. Die Kölner haben ihrem höher gelegten Kleinwagen auf Basis des erfolgreichen Ford Fiesta dazu viele Features mit auf den Weg gegeben. Die Fertigung geschieht bis auf Weiteres im Fordwerk in Craiova und unterstreicht den europäischen Hintergrund des neuen Modells. Das Fahrzeug ist natürlich auch im Auto Abo Vergleich interessant.

Drei effiziente Motoren für den Puma

Der Ford Puma springt in die Lücke zwischen EcoSport und Kuga. Er soll sich vor allen Dingen in städtischen Bereichen bewähren. Dazu erhält er vorerst drei effiziente Triebwerke. 48-Volt-Mild-Hybridtechnik verhilft den Motoren teilweise zu einer leichten Elektrifizierung. Eine reine e-Variante ist aktuell aber (noch) nicht vorgesehen. Der bewährte EcoBoost Motor mit 1.0 Liter Hubraum leistet 125 PS oder sogar 155 PS.

Für Freunde höherer Leistungsvolumen kann der ST mit 200 PS aus dem flottesten Fiesta bestellt werden. Er wird dann die Topvariante sein. Beim kleinsten Ottomotor ist der Hybrid optional. Wird er gewählt, helfen seine 50 zusätzlichen Newtonmeter Drehmoment beim Anfahren oder um das Turboloch verschwinden zu lassen. Die 155 PS Version ist vom Klangbild her auf eine höhere Sportlichkeit getrimmt. Zudem wirkt sich die Technik natürlich auch positiv auf den Verbrauch aus. Mit 6,5 bis 7,5 Litern Benzin sollten Fahrer in der Praxis rechnen. Für den Sprint von 0 auf 100 werden ca. 10 Sekunden fällig. Bei maximalen 205 km/h ist im 114 kW Modell Schluss.

Mehr Platz als im Fiesta

Nicht immer sind sportive SUVs auch die wahren Meister bei den bereinigten Platzverhältnissen. Der Ford Puma punktet jedoch durch seine um 15 Zentimeter gestreckte Länge im Vergleich zum Fiesta. Der Radstand ist um zehn Zentimeter gewachsen. Zusammen mit der breiteren Spur hat der Ford also durchaus spürbar mehr Raum zu bieten. Innen ist er hingegen sehr identisch mit seinem eigentlichen Technikspender. Armaturenbrett, Anordnung der Bedienelemente und Auslegung sind sich sehr ähnlich. Das ist aber auch gut so, denn mit digitalen Instrumenten und Smartphone-Anbindung sind viele Features vorhanden, die in ein solch modernes Auto gehören.

Allzu viel Hartplastik wird ebenfalls nicht verwendet. So kann der kleine Ford Puma auch beim Interieur punkten. Die höhere Sitzposition erleichtert den Einstieg und verhilft zu mehr Übersicht im Straßenverkehr. Größere Passagiere freuen sich selbst im Fond über eine gewisse Beinfreiheit. Die Rückbank kann nicht verschoben, aber umgeklappt werden. Insgesamt schluckt der Ford Puma ein Volumen von bis zu 456 Liter. Die sogenannte "Megabox" im Kofferraum ist variabel und - als besonderes Feature - auswaschbar, da aus wasserresistentem Thermoplast gefertigt. Im Notfall kann zum Kärcher gegriffen werden.

Sportiv und schick gestaltet

Der neue Ford Puma macht nicht nur beim Auto Abo eine gute Figur. Die Kölner haben ihr kleines SUV betont sportlich gestaltet. Der große Grill wirkt angriffslustig und die Seitenlinie lässt kaum darauf schließen, dass der Wagen im Inneren über so viel Raum verfügt. Das Heck ist hoch gezogen und schließt mit modernen LED-Heckleuchten ab. Verschiedene Lackierungen und Felgensätze verpassen dem Klein-SUV die gewisse Portion Individualität. Mitbewerber in diesem Segment wie Seat Arona, VW T-Cross, Renault Captur, Hyundai Kona oder Opel Crossland X müssen auf der Hut sein.

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